Er steht auf der Bühne,
gibt sich der Lächerlichkeit preis.
Die Leute sehen ihn
ob schwarz, ob weiß.
Doch niemand sieht seine Tränen,
sie lachen über ihn.
Er reißt seine Possen,
doch keiner versteht den Sinn.
Er ist ein Narr,
aber nicht der einzige.
Geh` durch die Straßen,
sieh` die Narren überall.
Jeder ist ein Narr,
wenn er nur genau hinschaut.
Er ist ein armer Narr.
Du bist ein armer Narr.
Wir sind halt alle Narren.
Nur ein Narr
macht sich seine Welt kaputt.
Er sieht in den Spiegel,
braucht man dazu Mut?
Über Narren soll man lachen,
weißt Du warum?
Nun, sie sind harmlos
und bringen keinen um.
Er ist ein Narr,
aber nicht der einzige.
Geh` durch die Straßen,
sieh` die Narren überall.
Jeder ist ein Narr,
wenn er nur genau hinschaut.
Ich bin ein armer Narr.
Er ist ein armer Narr.
Wir sind alle Narren. - Warum auch nicht?
Text: Ludger Bonna; Musik: Horst Lubjuhn; Aufgenommen und abgemischt im Franz-K Tonstudio von Peter Jusefus, Witten; Musiker: Edwin Depka key; Hansi Rosenstock b; Martin Kornas dr; Dirk Lubjuhn solo-g; Horst Lubjuhn acoustic-g und voc.