Träume
Wenn Träume sich erheben, weit weg die Wirklichkeit.
Wir wollen`s doch erleben, bist Du zum Flug bereit?
Doch wie wir da so fliegen, geh`n uns die Augen auf:
Dass man die gleichen Träume hat, da gingen wir von aus.
Jeder saß auf seiner Wolke, überzeugt von seinem Weg,
zog man sich zurück und schmollte, keiner hatte sich bewegt.
Dann Zank und Streit, nach jedem Knall versuchten wir`s von vorn.
Wieviele Stunden haben wir dadurch an Glück verlor`n?
Hab` jetzt `n Wahnsinn`s-Respekt vor Deinen Träumen.
Kann`s jetzt versteh`n, bin ja selbst oft weit weg von hier.
Wird` mich bemühen, öfter Deinen Weg zu gehen.
Komm` hin und wieder doch auf meinen Weg dafür.
Wie lange heben wir gebraucht, bis dieser Weg gekannt?
Wie lange sind wir stets bei uns gegen die Wand gerannt?
Hab` jetzt `n Wahnsinn`s-Respekt vor Deinen Träumen.
Kann`s jetzt versteh`n, bin ja selbst oft weit weg von hier.
Wird` mich bemühen öfter Deinem Weg zu folgen.
Mal fliege ich mit Dir, mal Du mit mir dafür.
Liegen uns in den Armen
im Traum „Zur Wirklichkeit."
Wir wollen`s doch erleben,
komm` sei zum Flug bereit ...